1972–1974 wurde unsere heutige Klosterkirche erbaut. Architekt war Hansueli Steinmann, Bauherrin war Priorin Theresia Gnädinger. Die Wandmalereien schuf der St. Galler Künstler Georg Rimensberger, das dreiteilige Wandrelief und den in Bronze gegossenen Tabernakel der Winterthurer Bildhauer Robert Lienhard. Vor dem Tabernakel im Schwesternchor halten wir die Ewige Anbetung.
Täglich besuchen Wanderer und Pilger, auch Jakobspilger, unsere Kirche und verweilen hier zum stillen Gebet. Manche zünden ein Kerzchen an oder schreiben ihre Sorgen in das bereitliegende Anliegenbuch und bitten um unser Gebet. Am feierlichen Sonntags-Gottesdienst nimmt auch die lokale Bevölkerung teil.